Kreisjugendring Ansbach
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Die Jugendkulturtage (JUKUTA) ist eine jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe, welche dezentral in verschiedenen Gemeinden des Landkreises Ansbach stattfindet. Hier soll die Bandbreite von Jugendkultur dargestellt werden. Veranstaltungen richten sich insbesondere an die 12 - 27 Jährigen, stehen aber allen Interessierten offen.Ziele der Jugendkulturtage war es schon immer niedrigschwellige Angebote zu schaffen um möglichst vielen und auf vielfache Weise Kultur zugänglich zu machen.
Die Veranstaltungsreihe fand 2023 zum 31. Mal im Landkreis statt und blickt auf über 920 Angebote zurück, an welchen rund 60.000 Gäste partizipiert haben. Kreisjugendpfleger Johannes Gehring beschreibt die Jugendkulturtage als ein „renommiertes und stets positiv wahrgenommen Angebot in unserem Landkreis, welche den Veranstaltenden Ressourcen zur Verfügung stellt, um außergewöhnliche Angebote durchführen zu können". Dabei orientiert sich das Programm stets am aktuellen Zeitgeist und entwickelt sich kontinuierlich fort. Insgesamt wurden in diesem Jahr 24 Veranstaltungen in zehn Kommunen angeboten. Von Schmieden bis Escape Room, Poetry Slam über Theater u.v.m. ist einiges für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene geboten.
2025 fanden die Jugendkulturtage mit über 20 Veranstaltungen und 695 Besuchenden im Landkreis Ansbach statt. Gerne vermitteln wir durch ausgewählte Bilder einen kleinen Einblick.
Anhand von Tanzveranstaltungen, Schmiedeworkshops, Escape-Rooms, Plakatwandaktionen, Yogaveranstaltungen, Halloweenpartys, Radioshows u.a. mehr durften Kinder und Jugendliche in eine große Bandbreite von Kultur ,,,hineinschnuppern", sich kreativ ausprobieren und neue Verknüpfungen herstellen.
Wir wünschen wir viel Spaß mit unseren Bilderslidern und hoffen dadurch einen kleinen Eindruck der Jugendkulturtage zu geben.
Die 30-ten Jugendkulturtage wurden gewohnt abwechslungsreich: von entspanntem Yoga, über Poetry Slam bis hin zum Rockkonzert war alles dabei.
Hier einige Impressionen zum durchklicken ;)
Aufgrund der aktuellen Corona Lage entfiel die diesjährige Eröffnungsfeier. Mit angepassten Gesundheitsregeln und in vereinfachter Form konnte die Veranstaltungsreihe erfolgreich durchgeführt werden.
Die diesjährigen Veranstalter waren besonders kreativ um den Coronaregeln entsprechende Veranstaltungen durchführen zu können. So gab es z.B. Plakatwandaktionen an der frischen Luft, Entdeckungstouren, Gottesdienste unter Hygienemaßnahmen und anschließendem Lagerfeuer im Gemeindegarten, und und und....
Auch in diesem Jahr finden im Landkreis Ansbach wieder die Jugendkulturtage statt. Die 28. Auflage steht, wie alles in diesen Tagen, unter dem Einfluss der Coronapandemie. Mitkoordinatorin und Pädagogische Mitarbeiterin des Kreisjugendring Ansbach, Anna Scheuenstuhl, führte durch den Abend. Bei der Eröffnung am Mittwoch im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde in Burk, betonten alle Beteiligten, dass im Vorfeld mit Hochdruck daran gearbeitet worden sei ein schlüssiges und tragbares Konzept passgenau auf jede Veranstaltung zuzuschneiden. In ihrer Begrüßungsansprache betonte Pfarrerin Roswitha Schilling, dass Jugendarbeit vergleichbar mit der eines Försters sei. Die Arbeit die man im Heute investiere zahle sich erst im Morgen aus. Bürgermeister Held umriss den Begriff der Kultur. „Kultur ist alles was von Menschen gemacht wird". Dieses breite Spektrum könne man anhand der Veranstaltungen sehen, ergänzte stellvertretender Landrat Hans Henninger. Er begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich bei Kreisjugendring und Kommunaler Jugendarbeit für die Organisation und gute Zusammenarbeit. Der Kommunale Jugendpfleger Wolfgang Dittenhofer zeichnete ein kurzes Bild der vergangenen Jahre und betonte, dass diese Auflage die bisher außergewöhnlichste und auch fordernste gewesen sei. Diese Arbeit sei jedoch eine gute Investition setzte Vorsitzender Maximilian Mattausch fort. Jugendarbeit sei eine Einrichtung der Daseinsvorsorge. Gerade in Zeiten von Corona sei eine Antizyklische Investition wichtig und so dürfe auch in Zeiten angespannter Haushalte nicht an den Finanzen für die Jugendarbeit und Jugendpflege geschraubt werden. Umrahmt wurde die Veranstaltung, die im Anschluss an den offiziellen Teil mit einem coronakonformen informellen Teil endete, durch Klavierstücke von Victoria Fritz.
Am Mittwoch den 16. Oktober 2019 fand die Eröffnung der 27. Jugendkulturtage im Jugendzentrum Neuendettelsau statt. Die Jugendkulturtage des Ansbacher Landkreises finden jährlich im Herbst statt und sind eine Kooperationsveranstaltung des Kreisjugendring Ansbach und der Kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Ansbach. Anna Scheuenstuhl vom Kreisjugendring Ansbach führte durch den Abend. Vorstandsvorsitzender Dr. Mathias Hartmann von Diakoneo begrüßte die Anwesenden. Anschließend gab es ein erfrischendes Grußwort von Bürgermeister Gerhard Korn. Landrat Dr. Jürgen Ludwig eröffnete die Jugendkulturtage offiziell. Die Band "Talentbefreit" vom Jugendzentrum sorgte für die musikalische Umrahmung und die Zaubershow, welche im Rahmen des Projekt "mischen!" unter der Leitung von Bernd Distler einstudiert wurde, war der Höhepunkt des Abends. Die Koordinatoren Wolfgang Dittenhofer (Kreisjugendpfleger, Kommunale Jugendarbeit) und Maximilian Mattausch (Vorsitzender, Kreisjugendring Ansbach) haben ebenfalls ein kurzes Grußwort gesprochen. Nach dem offiziellen Teil konnte man bei Getränken und einem kleinen Imbiss noch miteinander ins Gespräch kommen. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Vielen Dank an das Jugendzentrum Neuendettelsau, unter der Leitung von Sandra Mayer, für die Einladung.
Kommunale Jugendarbeit
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